Teilnehmende Künstler:
Dawid Czycz, Dashdemed Sampil, Sejin Kim, Sumin Cha, Irenka Kalicka, Marta Antoniak, Martyna Kielesinska, Johann Sturcz
Kuratiert von: Kasia Prusik-Lutz
Ausstellungsdauer: 18. Sept. – 16.Okt. 2020
Die Ausstellung beschäftigt sich mit Motiven und Helden, die jedes Kind kennt. Sie konfrontiert Erwachsene mit Erinnerungen und der Neuinterpretation in Kindheitstagen gesehener Bilder und gelesener Texte. Die Ausstellung stellt zwei Welten einander gegenüber: Die Welt eines Kindes und die Welt eines distanzierten Erwachsenen.
Es gibt nichts, wovor man Angst haben muss, denn es ist nur ein Märchen:
Eltern und Märchen konfrontieren Kinder mit dem Bösen, indem es negiert oder bagatellisiert wird. Schließlich hat der Erwachsene selbst kein Recht mehr darauf, sich zu fürchten – das Böse jedoch verschwindet nicht.
Eine Ausstellung über Angst, über Verlogenheit, über Betäubung von Gefühlen, über Verletzungen, über das Tanzen, über das Schreien
Es nehmen teil:
Dawid Czycz: mehr
Dashdemed Sampil: mehr
Sejin Kim: mehr
Sumin Cha
Irena Kalicka: mehr
Marta Antoniak: mehr
Martyna Kielesinska: mehr
Johann Sturcz: mehr
Vernissage: 18.09.2020, von 18 bis 22 Uhr.
Öffnungszeiten:
Montags: 10-15 Uhr,
Donnerstags: 10-13 und 14-18 Uhr,
Freitags: 10-13 und 14-18 Uhr
2. – 4. Oktober: im Rahmen des
Art Weekend Nürnberg, täglich: 12-19 Uhr,
mit Führungen am Samstag, den 3.Oktober um 14, 16 und 18 Uhr
Die Künstler sind bei der Eröffnung den ganzen Abend anwesend und freuen sich auf Ihr Kommen.
Ausstellungsdauer: 18.09. – 16.10.2020
Ort: Krakauer Haus, Hintere Insel Schütt 34, 90 403 Nürnberg
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